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Möchtest Du Menschen mit deinen Anliegen erreichen? Möchtest du Sensibilisierung leisten oder Angebote aufzeigen? Bewegtbilder sind eine der wirkungsvollsten Massnahmen in der Kommunikation für Non-Profit-Organisationen.

Nach dem Bekanntwerden von systematischen Unterschriftenfälschungen und problematischen Sammelpraktiken muss das Vertrauen in unsere demokratischen Mitwirkungsmöglichkeiten wiederhergestellt werden. Ein erster Schritt ist getan.

In der Abstimmungskampagne Anfang 2024 wurden innerhalb weniger Wochen Hunderttausende von Menschen erreicht – und das mit minimalen Kosten und Aufwand für das Komitee. Wie war das möglich? Dank des flexiblen Flyer Sponsoring-Modells von Flyer4Good.

Fachwissen ist ein kostbares Gut. Wenn eine Person mit viel Knowhow die Firma verlässt, sollte das Wissen im Haus bleiben. Wie das funktionieren kann, erklärt Kuno Roth.

Zähe Diskussionen, unklare Aufgaben, strategische Richtungskämpfe und epische Sitzungen - Hand aufs Herz: Das Mitwirken in einem Vorstand oder das Führen eines Vereins manchmal trotz Feuer für die Sache keine Freude. Doch hier kommt das Gegenrezept.

In einer Welt, die sich ständig wandelt, ist Agilität mehr als nur ein Buzzword - sie ist eine NPOs, die relevant und effektiv bleiben wollen. Doch wie können NPOs Agilität konkret umsetzen und von ihr profitieren?

Mit Kampagnen streben wir strategische Veränderungen an. Die Struktur und Methoden helfen, in der Gruppe ein gemeinsames Verständnis zu entwickeln, sodass alle an einem Strang ziehen und die Kampagnen stark, ideenreich und vielfältig werden.

Wer hätte das gedacht: Das Abstimmungsbüchlein kann mehr das Zünglein an der Waage sein, wenn Abstimmungen knapp entschieden werden. Dies zeigt eine neue, repräsentative Studie.

Wer hätte gedacht, dass ich als Menschenrechtsbegleiterin in Honduras ähnlichen Themen begegne, wie als Projektleiterin bei Kampagnenforum? Barrierefreiheit und entsprechende Sensibilisierung ist hier genauso ein drängendes Thema wie in der Schweiz.

Neue Erfahrungen sammeln, Horizont erweitern, und etwas Gutes tun - das verspreche ich mir von meinem Einsatz als Menschenrechtsbegleiterin in Honduras. Dafür tausche ich für 6 Monate das Kampagnenforum Büro in Zürich gegen Feldeinsätze in Honduras.

Flyer4Good, ein innovatives Tool von Kampagnenforum, setzt neue Massstäbe bei der Flyerverteilung. Die Online-Lösung ermöglicht kosteneffiziente und umweltfreundliche Flyerkampagnen durch digitales Sponsoring.

Nach dem 1. August benötigt aktuell das Obstregal mehr Heimatliebe & Stolz! Meret Schneider beleuchtet die Herausforderungen, mit denen Schweizer Kirschproduzent:innen konfrontiert sind – und fragt sich, wo die versprochene Solidarität geblieben ist.

Es ist für eine Organisation ein Gewinn, ihr Knowhow systematisch zu pflegen. Wenn jemand geht, sollte dieses wertvolle Gut geschützt werden. Wie? Das erklärt Kuno Roth.

Lust und Frust bei der Direktvermarktung: «Warum dürfen im Hofladen zwar Kartoffeln gewaschen, diese aber nicht zu Chips verarbeitet werden?»
Neugierig? Das erfährst Du im neuen Beitrag von Meret Schneider.

Während vor den Bildschirmen noch gezittert wird, können wir uns bereits einen Europameistertitel verleihen: Die Schweiz ist Europameisterin im Konsum von Biolebensmitteln!

Wo steht die Digitale Barrierefreiheit politisch und was wären nächste Schritte? Das Gewinnerteam des Kampagnenforum-Hackathons zu diesem Thema hat in Bern nachgeforscht.

Die beiden Begriffe dürfen in keiner NGO-PR-Schrift fehlen. Bisweilen werden sie aber arg strapaziert. Kuno Roth geht der Sache auf den Grund.

Kolumnist Kuno Roth: «Beim Sein nicht beim Bewusstsein ansetzen: Weg von der Problem- hin zur Lösungsorientierung!» Komplexe Probleme werden nicht durch Erkennen und Benennen gelöst.

Wie funktioniert ein Prognosemarkt und worin unterscheidet sich eine Umfrage von einer Prognose? Oliver Strijbis gibt einen einzigartigen Einblick in die neusten Erkenntnisse aus der Politikforschung und ihre Relevanz für die Kampagnenarbeit.

Wohlbefinden fördernde und nicht hindernde Arbeitsplätze bieten zu wollen, ist für NGOs im Prinzip eine Selbstverständlichkeit, doch nicht immer einfach, das auch tun zu können. Kolumne von Kuno Roth.

Mentoring ist eine Lernmethode zur beruflichen Entwicklung, die auf Erfahrungsweitergabe und Reflexion in einem sicheren Raum beruht. Teil 2 der Kolumne von Kuno Roth

Kolumnist Kuno Roth über Mentoring und die feine Abgrenzung zu Beratung und Coaching. Was kann Mentoring, Was sind seine Ziele und wie wirkt es?

Einfach mal ins kalte Wasser springen und die Leitung eines Gross-Projektes für Hunderttausende Zürcherinnen und Zürcher übernehmen? Why not?! Anselma Künzle zu ihrer Arbeit als Stadtohr-Projektleiterin

NGOs sollten das, was sie in der Welt sehen möchten, in der eigenen, selbst gestaltbaren Welt vorleben. Das klappt nicht immer.

Wisst Ihr eigentlich, wer die Person ist, die hinter dem grossen Erlebnis-, Sensibilisierungs- und Partizipationsprojekt ‘Stadtohr’ steckt? We proudly present ...

Fremdes macht zuerst einmal Angst. Dem Fremden durch Annähern und Üben das Angstmachende nehmen, wäre hypnosystemisches Campaigning. Wie das funktioniert, erklärt Kuno Roth.

Neben Fernseher und Computer haben übermächtige Mitbuhler ihre Schirme aufgespannt. Ein mediales Wechselbad von screen time bis digital detox mit Kuno Roth.

Über 120 Personen waren zu Gast für mehr Umweltschutz und Gesundheit: Das aktuellste Webinar von Kampagnenforum füllte sich innert weniger Minuten von null auf dreistellig.

Am Dienstag, 21.02.2023 um 16:15 Uhr haben die Jungen Grünen die Umweltverantwortungsinitiative auf der Bundesterrasse in Bern eingereicht. Für Kampagnenforum bin ich in die Schweizer Hauptstadt gereist und durfte bei der Übergabe mit dabei sein.

Wie kann die Nachhaltigkeit eines Kurses gemessen werden? Und warum sollte man das wollen?
Teil 2 von «Lernen von Seinesgleichen»

Aktionen für soziale und ökologische Anliegen, die Führung als NPO-Geschäftsstelle, Kommunikationsstrategien, Politarbeit, NPO-Kurse oder Organisationsberatungen und vor allem: nicht nur ein schweizweites Netzwerk, sondern eine Gemeinschaft.

Pistenverlängerung für mehr Sicherheit? Greenwashing durch Renaturierung von Moor und Kanälen? Heute erfahren wir, welche Pläne der Flughafen Zürich wirklich hat, um sich zu vergrössern.

Nein zu noch mehr Flugverkehr im Kanton Zürich: Dafür macht sich die von Kampagnenforum entwickelte Kampagne «NEIN zum Pistenausbau» der Umwelt- und Bevölkerungsinitiative FAIR in Air stark.

Im Detailhandel, bei Bundesbetrieben und in weiteren Sektoren wird der Teuerungsausgleich bei Löhnen regelmässig Thema, gerade in Zeiten steigender Preise. Wie steht es darum im NPO-Sektor? Kampahire hat sich der Frage angenommen.

Breiteres und tieferes Angebot für professionelle Anbieter von Risikosportarten dank starker Mitgliederkommunikation und schlanker Administration. Die Swiss Outdoor Association baut aus, die Geschäftsstelle ist parat.

Wie ist Ihre Einstellung zur Leistung? Leisten sie sich dazu überhaupt eine Meinung?

Politcampaigning, Aktionskampagnen, Sensibilisierung, Lobbying, Advocacy, Geschäftsstellenführung, Events und vieles mehr für ökologische und soziale Anliegen von NPO und Behörden in der Schweiz: Das war das Jahr 2022 bei Kampagnenforum.

Mehr Präsenz in der öffentlichen Wahrnehmung für die Rechte und Anliegen von Menschen mit Behinderungen: Kampagnenforum zieht eine positive Bilanz zur Kampagne ‘Selbstbestimmtes Leben’.

Kampagnenforum führt die Geschäftsstelle der Non-Profit-Organisation Lärmliga Schweiz. In diesem Auftrag organisierte das Lärmliga Schweiz-Team die nationale Tagung zum Thema «Gesundheitsgefahr Lärm».

Warum zwei Drittel aller beruflichen Weiterbildungen nicht ihren Zweck erfüllen und was dabei falsch läuft, lernen wir von Kuno Roth

Wenn Eltern mit Neugeborenen an ihre Grenze kommen, brauchen sie dringend Unterstützung. Das zeigt der neue Imagefilm für den Fachverband Emotionelle Erste Hilfe.

Was können wir «etablierten Erwachsenen» tun, damit junge Menschen politisch aktiv werden? Projekt- und Kampagnenleiter David Uster hat eine Antwort.

Klimaneutral mit dem Flugzeug reisen? Eine Erklärung, warum es sich um eine riesige Illusion handelt, die von den Fluggesellschaften propagiert wird.

Kuno Roth zeigt anhand des Vorgehens bei der Lösung eines Sudokus, wie man schier unmöglich zu bewältigende Probleme angeht.

Einmal im Jahr wird die Stadt Graubünden zum Zentrum der Weltwirtschaft und -politik. Warum nicht die Zeit nutzen, um die Welt neu zu überdenken?

Die idyllisch gelegene Wiese (Postkartenmotiv!) ist der perfekte Ort für Veranstaltungen aller Art mit hoher Strahlkraft.

Die Zentralschweiz ist definitiv nicht nur geographisch, sondern auch inhaltlich zentral, wenn man eine Kampagne von nationaler Bedeutung unternehmen möchte.

Als politisches Herz der Schweiz darf die Stadt Bern bei deiner Kamapagne nicht vergessen werden. Der Bundesplatz, die Aare oder der Waisenhausplatz, unzählige Möglichkeiten für deine Events!

Als eine der wenigen zweisprachigen Städte der Schweiz liegt die Stadt Freiburg an der Grenze zwischen der französischen und der deutschen Schweiz, der perfekte Ort, um den Röstigraben zu überbrücken!

Der Place de la Riponne im Herzen von Lausanne ist der unumgängliche Ort der Stadt für Events. Der geschichtsträchtige Platz ist der Ort, an dem die Paraden zum 1. Mai, der Frauenstreik oder die Klimamärsche beginnen. Lausanne, das manchmal zugunste

Du willst auch die Gesellschaft reformieren? Dann komm an die Mauer der Réformateurs!

Als unvermeidlicher Platz in der Stadt Genf hat der Place des Nations eine starke Symbolik. Gegenüber die Vereinte Nationen ist er der perfekte Ort, um auf nationaler und internationaler Ebene auf die eigenen Forderungen aufmerksam zu machen.

Für die notwendige gesellschaftliche Weichenstellung brauchen wir keine weitere naturwissenschaftliche Klimaforschung. Wir wissen genug. Sie kann auf Eis gelegt werden.

Klimaforschung soll Erkenntnisse zum Wohl von Mensch und Gesellschaft hervorbringen. Ob dies noch so ist, muss bezweifelt werden. Sie könnte gar eine Falle sein.

Genf, das zweisprachige Fribourg, Bern, der Eisenbahnknotenpunkt Olten oder das Rütli: Die Aktivisten-Agentur macht sich diesen Sommer auf an jene Orte der Schweiz, welche für Kommunikation, Politik und Kampagnen eine hohe Symbolik aufweisen.

Eine Sonne von über 60 Metern auf dem Bundesplatz? Wir erklären euch das Wie und Warum dieser Greenpeace-Aktion.

Im zweiten Beitrag von Natalia Spivak geht es darum, wie zentral die schnelle Unterstützung durch Behörden und NPO für Schutzsuchende, gerade auch was die
mentale und psychologische Betreuung betrifft, ist (auf Englisch).

Die ukrainische Journalistin Natalia Spivak ist in die Schweiz geflüchtet und erzählt in diesem Beitrag, wie sie das Engagement der Schweizer NPO und Behörden erlebt (auf Englisch).

Am 27. Januar 2022 liessen wir die legendären Kampagnenforum-Soirées wieder aufleben. An unserem Sitz in Züri-Altstetten ging es einen Abend lang darum, wie Automatisierungen uns das Leben erleichtern und somit mehr Zeit fürs Relevante geben können.

Der ehemalige Kampagnenforum-Mitarbeiter Wangpo Tethong ist Wegbegleiter des Nominierten. Er schreibt hier als Gast-Blogger in unserem Forum.

Nicht nur beim Impfen gibt es unerwünschte Nebenwirkungen – es gibt sie auch, wenn man mit einer Kampagne den gesellschaftlichen Stachel ausfährt.

Recht auf Meinungsfreiheit für alle, ausser für NPOs? Wieso im Gegenteil die politische Arbeit von NPOs von zentraler Bedeutung ist, erläutert Rosmarie Quadranti.

Die besten Strategien nützen nichts, wenn die Arbeitskultur nicht stimmt. Kuno Roth über gewachsene Strukturen, Hierarchien und Organisationskonstrukte.

Kampagnenforum lanciert drei innovative Tools, die neue Türen öffnen für erfolgreiches NPO- und Polit-Campaigning: Kampamonitor, Kampatest und Kampredict.

Am 28. November stimmen wir über das zweite Referendum zum Covid-Gesetz ab. Klar ist, das Coronavirus und die daraus resultierenden neuen Begebenheiten betreffen uns alle. Doch worum geht es bei dieser Abstimmung genau?

NGOs sammeln Informationen, bereiten sie auf und verbreiten sie weiter. Sie erhoffen sich von dieser Art Aufklärung, dass sich bei «möglichst vielen» Menschen ein Bewusstsein bilde, das zu sozialerem bzw. umweltverträglicherem Verhalten führe.

Die Kampagne Selbstbestimmtes Leben ist lanciert. Sie ist ein Herzensprojekt von uns, denn es geht um etwas ganz persönliches: Das Recht von Menschen mit Behinderung auf Selbstbestimmung und Inklusion. Dabei können Sie helfen.

Wie misst man die Wirkung einer Aktion? Sollte man vorher versuchen herauszufinden, was die Aktion so alles bewirken kann? Wo setzt man den Massstab an? Kuno Roth hat die Messung des Impacts fertig gedacht.

Die Menschen lernen am besten durch «Learning by doing» oder «Versuch und Irrtum». Das Sprichwort «Übung macht den Meister» trifft den Kern des Erlernens von Fähigkeiten und Fertigkeiten aber auch von Gewohnheiten, sowohl für gute wie schlechte.

Während man vor der Pandemie die Leute auf dem Arbeitsweg, beim Einkauf, an Konzerten, in Restaurants und Bars für die gute Sache gewinnen konnte, fallen all diese Kontaktpunkte weg. Eine noble Herausforderung.

Wer sich ehrenamtlich engagiert, lebt besser, ist gesünder und resilienter. Das «helper’s high» ist gesund. Sein Gegenstück ist der Burn-out, dem immer mehr Aktivist:innen zum Opfer fallen – trotz der sinnstiftenden Aufgabe.

So viel Aufwind wie heute hatte die Umweltbewegung seit der Waldsterbe-Debatte Mitte der 1980er-Jahre nie mehr gehabt. Hoffnung herrscht, dass sich in den nächsten Jahren auf Gesetzesebene klimatisch einiges zum Guten bewegen wird.

Wie kann man die Menschen zu mehr Umwelt schützendem Verhalten anregen? Durch Befehl oder Einladung oder braucht es nichts von beidem? Diesen Fragen ist unser Kolumnist Kuno Roth hier in seinem Blog nachgegangen.

Der Weg zum Erreichen der Klimaziele wird viel zu oft als Gewaltmarsch beschrieben. Er wirkt aber viel einladender, wenn er als wunderbarer Wanderweg präsentiert wird, sinniert Kuno Roth hier in seinem Blog.

Die Theorie des Wandels (Theory of Change ToC) ist mittlerweile ein fester Be­standteil der Kampagnenplanung geworden. Was es genau mit dieser Theorie auf sich hat, verrät Kuno Roth hier in seinem Blog.

Corona-Massnahmen und Campaigning haben einiges gemeinsam. Nicht nur den Eingriff in ein komplexes System.

Griechische Fischer lehren Greenpeace eine wichtige Lektion. Die neuen Erkenntnisse führen zu einer völlig neuen Kampagnenstrategie.

Soll sich eine ganze Gesellschaft verändern, genügen Herz, Kopf und Hand Einzelner nicht, es braucht das Engagement vieler. Das Schlüsselwort heisst «Partizipation».

Gedanken über eine Seuche: Corona zeigt unsere Verletzlichkeit, die Fragilität der Erde, die gegenseitige Abhängigkeit – positiv wie negativ.

Gesucht ist ein ganzheitlicher Ansatz mit Fokus auf dem Streben des Menschen nach Wohlbefinden und Glück.