Zürich/Basel, 29. November 2022 - Wenn Eltern mit Neugeborenen an ihre Grenze kommen, brauchen sie dringend Unterstützung. Das zeigt der neue Imagefilm für den Fachverband Emotionelle Erste Hilfe.
Was tun, wenn das Kind immer weint? Oder wenn frischgebackene Familien überfordert sind? Der neue Spot des Fachverbands Emotionelle Erste Hilfe zeigt nun: Eltern müssen das nicht alleine schaffen. Die Emotionelle Erste Hilfe (EEH) ist ein körperorientierter Beratungsansatz, der die Eltern-Kind-Bindung in der Schwangerschaft, der Geburt und in der Zeit danach unterstützt. EEH-Therapeutinnen stehen Familien in der ganzen Schweiz zur Verfügung.
Der neue Imagefilm will Eltern und Fachpersonen in der ganzen Schweiz erreichen. Gerade letztere sind besonders wichtig, da sie oft diejenigen sind, die wissen müssen, welche Unterstützungsmöglichkeiten es gibt, wenn sich Eltern in Not an sie wenden.
Schwangerschaft, Geburt und Babyzeit verlaufen selten so harmonisch wie gewünscht, heisst es bei der EEH. Ängste, überwältigende Geburtserfahrungen, ein untröstlich weinendes Baby, Schlafprobleme oder Sorgen um die Entwicklung des Kindes bestimmen oftmals den Alltag. Film als Kommunikationsmittel wurde gewählt, um einen einfachen Zugang zu einem komplexen Thema zu vermitteln. Zu Wort kommen neben Therapeutinnen vor allem auch betroffene Eltern selbst.
Mit der Verknüpfung von eindringlichen Fakten und emotionalem Setting erhält das Anliegen Relevanz und bleibt bei den Zuschauenden verankert. Für Dreh und Produktion des Imagefilms mit dokumentarischer Ausrichtung verantwortlich war der preisgekrönte Filmer und Fotograf Bernard van Dierendonck.
Konzeption, Kreation & Realisation bei Kampagnenforum: Marianne Affolter (Geschäftsleitung und Leitung Kommunikation); Jérôme Strijbis (Geschäftsleitung und Leitung Beratung); Christian Messikommer (Medien und Projekte); Bernard van Dierendonck (Mitarbeit Konzept, Verantwortung Dreh & Postproduction/Film).